Das Projekt umfasste sowohl moderne als auch legacy-basierte Laborgeräte in das LIMS (Laboratory Information Management System). Während neue Geräte über standardisierte APIs oder moderne Protokolle angebunden werden konnten, erforderte die Einbindung älterer Hardware dedizierte Schnittstellenlösungen, häufig auf Basis von SFTP-Transfers, Dateiüberwachung oder manuellen Triggern.
Die Daten wurden aufbereitet, validiert und anschließend an zentrale Datenbanken übergeben. Diese speisten u. a. Dashboards in Power BI sowie das zentrale ERP-System basierend auf Oracle.







